
Marc Wesel
Das wichtigste in der Landschaftsfotografie sind Emotionen...
Ich bin 1984 in dem wunderschönen Nordpfälzer Bergland geboren und lebe dort bis heute. Genauer gesagt lebe ich genau in dem Zipfel an dem Pfalz, Rheinhessen und Hunsrück aufeinandertreffen. Somit entsteht ein Großteil meiner Arbeiten auch genau in diesen Regionen.
So vielschichtig wie die Menschen in dieser Region ist auch die Landschaft. Von schroffen Felsen, über liebliche Weinberge bis hin zu den verträumten Auen der Nahe bieten sich viele fotografische Herausforderungen, die das heimatverliebte Herz höher schlagen lassen.
Für mich sind bei der Fotografie die Emotionen, die wir in Bildern transportieren das Wichtigste. Deshalb möchte ich hier meine Art der Fotografie mit dir teilen und vielleicht auch dich inspirieren mit einem anderen Blick deine Vision umzusetzen.
Beruflich habe ich zwei abgeschlossene Berufe erlernt einmal im Bereich der Informatik und einmal als Betriebswirt.
Meine kreative Reise begann schon vor sehr vielen Jahren mit klassischem Malen in Öl und Zeichnen mit Grafit und Kreide.
Anschließend habe ich mich über viele Jahre im DIY-Bereich nebst zugehörigem Blog ausgelebt. Dabei kam ich auch zum ersten Mal mit dem Thema Fotografie in Berührung.
Neben dem Herstellen vieler kreativer DIYs galt es diese natürlich auch für den Blog entsprechend in Szene zu setzen. Dadurch beschäftigte ich mich intensiv mit den Themen Produkt- sowie Flatlay-Fotografie. Sehr schnell entfachte das meine Leidenschaft für die Fotografie und ich startete mit der Landschaftsfotografie.
Seit ca. 2017 hat sich somit mein Fokus mehr und mehr rein der Landschaftsfotografie zugewendet. Der Fokus liegt dabei ganz glar auf meiner Heimatregion. Sowie den angrenzenden Regionen, Deutschland und den direkten Nachbarländern.
Eine besondere Liebe ist dabei sehr schnell zu Belgien sowie der niederländischen Provinz Zeeland entstanden.
Es ist meine Überzeugung, dass man -um spektakuläre Momente in traumhaften Landschaften einzufangen – nicht bis ans Ende der Welt reisen muss. Vielmehr ist es wichtig, die Welt um sich, mit offenen Augen wahrzunehmen.
